Kurze Frage!

Was spürst Du gerade jetzt?

Den Wind auf deiner Haut? Kaltes Wasser? Die Nähe eines anderen Menschen? Deinen Atem . . ?

Oder gar nichts, weil Du denkst. Dich sorgst. Planst, hinterfragst, zerfragst . . ?

Ich denke, dass das Spüren, das bewußte Wahrnehmen mit ALLEN Sinnen, einen Ausgleich schaffen kann. Wieder Balance ins System bringen kann und somit Kraft. Kraft für die so genannten Herausforderungen des Lebens. Deines Lebens.

Bei mir reicht es, den Wind zu spüren, die Sonne auf meiner Haut . . . es ist nicht notwendig sich bis zum K.O. auszupowern um aufzuhören zu denken – meiner Meinung nach 😉

Stille ist auch so ein Zaubermittel – wenn Du auf sie hörst, die Stille! Und sie nicht als Raum für Deine, sich selbst zerlegenden Gedanken nimmst.

Deshalb nochmals die Frage: was spürst Du gerade? Oder anders – was könntest Du gerade spüren, wenn Du es wahrnehmen würdest? Und was könnte diese Wahrnehmung Dir jetzt geben, wie wirken? Entspannend, Berührend . . . oder kitzelt die Sonne einfach.

Ich stand eben noch unter einem Baum und der Wind war ganz leicht spürbar . . . ich fühlte mich als Teil von etwas Größerem, freundlich, zärtlich und uralt . . . Ja erstaunlich, welch´ andere Welt sich plötzlich auftut, Dir zur Verfügung steht – jederzeit! – wenn Du in Dir einen anderen Sender, als den Denk-Modus einstellst.

Auf in den Spür-Modus, meint SHE!

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