Nein. Es geht nicht um SHE the elephant, aber es ist sehr wahrscheinlich, dass SHE mich auf SIE aufmerksam gemacht hat. Obwohl . . . erinnert uns nicht täglich, so vieles, alles an SIE.
Ich spreche von der Erde. Dem Planeten. Mutter Erde. Die große, blaue Kugel.
Irgendwie war sie da, die Frage. Wie empfindet SIE? Wie geht es ihr . . . wie nimmt SIE sich wahr? Nimmt SIE uns Menschen wahr und all unsere Aktionen auf ihrer „Haut“. Ist das möglich, sinnvoll einen Planeten mit einem Körper zu vergleichen? Ein Planet ist doch kein lebendiges Wesen, oder doch?
Und dann meinte SHE, heute morgen im Park, ob es nicht viel mehr um SIE als Energie geht . . . ?
Ich habe mich erinnert an die vielen magischen Momente an dem einen See, anderen Situationen in der Natur – am Berg oder in einer Höhle – in denen mir so sehr bewußt war, dass ich hier nicht alleine bin. Das etwas noch viel Größeres um mich herum ist. Ich Teil davon bin, wie eben auch der Berg, der Wald, der See, die Blume . . .
Also ist die Erde, die Summe all dieser Erscheinungen? Oder etwas eigenes? Ich laufe Gefahr, mich zu verlaufen und greife nach einem Anker. In meinem Fall sind das immer auch Bücher . . und ich mache mich auf die Suche nach Erklärungen. Versprochen.
Das nächste Mal werde ich Euch von den entdeckten Versuchen einer Erklärung erzählen. Für heute erinnere ich mich an eine der magischen Begegnungen mit IHR . . .
. . . . . am Ende des Sommers, wenn alle Gäste weg sind, der Strand wieder dem Wald und den Bergen gehört. Und der See sich selbst. Und ich durfte Teil haben. Teil sein. In diesem besonderen Moment, der mich mit dem Gefühl und der Gewissheit entlassen hat, dass ein Teil von mir, hier zuhause ist. Der Teil, der alt ist wie die Berge, tief wie der See und zeitlos wie der Wind. Der Teil, der ewig ist.
SHE the elephant 