ad eintauchen.

Nachtrag.

Ja. Es ist meiner Meinung nach gut, schön, richtig, bereichernd . . . einzutauchen. Jetzt. Plötzlich. Dem Impuls folgend.

Und ich verstehe eintauchen – auch – als sich öffnen. Sich zeigen. Spüren und – sich – spürbar machen. Und manchmal öffnet man sogar das viel gerühmte – und auch strapazierte – Herz. Das ist alles gut, schön, richtig . . siehe oben.

Es gilt da eben auch, eine Tatsache zu akzeptieren. Niemand kann sich wieder so verschließen, wie er/sie davor war. Vor dem Eintauchen . . . Logisch. Nur so, kann man als eine andere/ein anderer anders, neu auftauchen.

Doch das  – das „offener“ Sein – tut manchmal weh.

Ist so.

Ist es so, aber auch wert. Sagt SHE.

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