She wurde vor kurzem in einem Park „gesichtet“. Zusammen mit einem älteren Herren und einem Boxer . . ich meine die Hunderasse. Ja „gesichtet“. Nicht nur von mir . . zwei, drei meinten einen Elefanten im frühlingshaften Park gesehen zu haben. Wahrscheinlich LeserInnen dieses blogs, die schon ein Auge für das Unsichtbare haben . . . 😉
Was ich dazu sage?
Gut so.
. . . denn SHE gehört mir nicht. Das sollte klar sein. Auf spirituelle Wesen gibt es kein Besitzrecht. Mein Gott, meine Wahrheit, mein Glaube . . . der alleinige Anspruch – auf was auch immer – hat, und tut es nach wie vor, viel zu viele Streitereien, Auseinandersetzungen, Konflikte erzeugt. Alles Schwachsinn, wenn man SHE fragt. Es gibt nur das EINE . . . in unzählig vielfältigen Varianten. Dich, SHE, meinen Hund, den Baum vor meinem Fenster . . . alles – auch – Ausdruck des Einen.
Und ich finde teilen grandios. Macht alles mehr Freude wenn man teilt. Sex, gutes Essen, Begeisterung, Erinnerungen . . Und auch die Ängste, Zweifel, Bedenken – sie zu teilen, bedeutet für mich immer dass es leichter wird. Dass ich mehr verstehe, anderes, neues.
SHE – diese doch eher pure Variante dieses besonderen Etwas – ist Teilen, Geben. Um etwas prosaisch zu werden, da ist SHE wie das Licht: egal wie oft es „geteilt“ wird, es geht nicht aus. Im Gegenteil, es wird mehr.
In diesem Sinne, zieh los hinaus in den Frühling und teile! Dein Herz, Ideen, Flaschen voller prickelndem Etwas . . . oder unsichtbare Elefanten Damen.