Zur Erinnerung, SHE the elephant ist – nona – ein Elefant. Für mich sehr real und magisch zu gleich. Sie ist wohl eine Art spiritueller Führer. . .  schon beim Schreiben dieses „Begriffs“ wir mir schlecht . . SHE ist einfach angedockt an etwas Zeitloses. Großes. An das was die Welt erdacht hat und sie bis heute trägt . . Liebe. Die von der ganz großen, ursprünglichen Art . . . das ist wohl eine Möglichkeit dieses Etwas zu beschreiben.

SHE ist eines Tages, während eines Spaziergangs mit meiner Hündin aufgetaucht. War plötzlich da und ist mit uns durch den Schnee spaziert.

Fast immer,  habe ich bisher das Gefühl, ist sie hinter mir. So eine Art Schutzwall. Etwas an das ich mich anlehnen kann. Das mir den Rücken stärkt . . auf das ich zurück greifen kann. In das ich mich im Ernstfall auch fallen lassen kann.

Und da war dann gestern plötzlich der Entschluss: Ich drehe das jetzt um. Ab jetzt geht sie vor. SHE führt.

Und ich war stolz auf mich. Gott, bin ich gut – ich lasse mich führen! Das ist doch ein Fortschritt auf meinem Weg – zu was auch immer. Oder?

SHE scheint nicht so begeistert zu sein. Und dann hat sie sich auch wieder zurück fallen lassen, neben mich. Auf meine Höhe und geht neben mir. Mit mir.

Sie meint, es ist gut genug, wenn ich eine spirituelle Elefantin neben mir habe. So „Etwas“  Platz schaffe. Neben mir. In mir.  Jetzt. In immer mehr Jetzts . . gibt es einen Plural von Jetzt . .

Wir gehen einfach mal, Schritt für Schritt. Gemeinsam. Auf Augenhöhe . . wie immer das auch geht? . . . es geht.

P.S. Sorry – dog! Wir gehen natürlich gemeinsam zu dritt!